Die Städte aber wollen nur das ihre
und reißen alles mit in ihren Lauf.
Wie hohles Holz zerbrechen sie die Tiere
und brauchen viele Völker brennend auf.

Und ihre Menschen dienen in Kulturen
und fallen tief aus Gleichgewicht und Maß,
und nennen Fortschritt ihre Schneckenspuren
und fahren rascher, wo sie langsam fuhren,
und fühlen sich und funkeln wie die Huren
und lärmen lauter mit Metall und Glas.

Es ist, als ob ein Trug sie täglich äffte,
sie können gar nicht mehr sie selber sein;
das Geld wächst an, hat alle ihre Kräfte
und ist wie Ostwind groß, und sie sind klein
und ausgeholt und warten, daß der Wein
und alles Gift der Tier- und Menschensäfte
sie reize zu vergänglichem Geschäfte.


Но города, упрямы и нелепы,
идут путем безудержным своим.
Живую тварь они ломают в щепы,
и топливом народы служат им.

Здесь люди поступают в услуженье,
унизившись в достоинстве своем,
их черепашья скорость — достиженье,
и непристойны их телодвиженья,
и, окрестив прогрессом униженье,
они гремят металлом и стеклом.

И будто мучит их обман жестокий,
себя они утратили давно,
и в золоте их гибели истоки,
они скудеют, множится оно...
Последняя отрада их — вино:
отравленные, пагубные соки
питают их звериные пороки...

Да здравствует то, благодаря чему мы — несмотря ни на что! © Zinoviy Papernyy

Ninety percent of everything is crap (Sturgeon’s Law)